16 Juli 2024

SEGA Mega Drive-Gamepad Review (Nintendo Switch Online)


Struktur:
  1. Überblick
  2. Verpackung und Inhalt
  3. Qualität der Hardware
  4. Bedienung
  5. Kompatibilität
  6. Fazit

1. Überblick

SEGA und Nintendo. 2 Firmen, die in den 90ern Erzfeinde waren. Mit harten Bandagen kämpften Sonic und Mario um den Platz 1 der Konsolenverkäufe. Marketing-Sprüche wie "SEGA does what Nintendon't" sind bis heute fest in der Popkultur verankert.
Seit dieser Zeit hat sich einiges getan. Mit Mario & Sonic bei den olympischen Spielen gibt es inzwischen sogar eine Kooperation beider Firmen. Die Reihe von Sportspielen mag auf den ersten Blick nicht so besonders sein - mit Blick auf die Vergangenheit der beiden Firmen ändert sich diese Sicht jedoch. Die Schuld für das Verlieren von SEGA, die inzwischen keine Konsolen mehr herstellen, trifft jedoch nicht das Mega Drive. Nachdem SEGA 1995 fast zeitgleich die 32x-Erweiterung für den Mega Drive und mit dem Saturn eine komplett neue Konsole auf den Markt gebracht hat, haben die Konsumentinnen und Konsumenten das Vertrauen in den Videospieltitanen verloren. Nachdem der Dreamcast im Jahr 1998 auch nicht den gewünschten Erfolg brachte, zog SEGA sich aus dem Konsolengeschäft zurück und entwickelte fortan Spiele für die Konsolen der Konkurrenz.
Die Mario & Sonic Reihe, von der das erste Spiel 2007 auf der Nintendo Wii erschien, war nicht der erste Schritt des Igels auf die Heimkonsolen von Nintendo. Es war bereits mit der Sonic Mega Collection für den Nintendo Gamecube 2002 (bzw. 2003 in Europa) möglich, einige Spiele mit Sonic und seinen Freunden auf einer Nintendoplattform zu spielen. Die Spiele in der Kollektion sind identisch zu den Versionen für das SEGA Mega Drive.
Mit der Nintendo Wii wurde 2006 unter dem Titel der Virtual Console die Möglichkeit eingeführt, viele Titel für das SEGA Master System und den SEGA Mega Drive einzeln im eShop zu kaufen. Aufgrund von schlechten Verkaufszahlen in der Wii Virtual Console hat sich SEGA beim Erscheinen der Wii U dagegen entschieden, die Spiele in der Virtual Console zu veröffentlichen. Lediglich auf dem Nintendo 3DS gab es in der Generation einige SEGA GameGear Spiele.
Stattdessen hat sich der Entwickler 2010 dazu entschieden, viele seiner Klassiker in einer Sammlung als "Sega Mega Drive Classics" auf dem Computer zu veröffentlichen. 2018 wurde die Sammlung dann auf den zu dem Zeitpunkt gängigen Konsolen veröffentlicht: Playstation 4, XBOX One und Nintendo Switch.
Trotz dessen, dass viele SEGA Mega Drive Klassiker bereits in einer günstigen Kollektion auf der Nintendo Switch erwerbbar sind, wurde der Mega Drive 2021 in die teurere Version des Nintendo Switch Online Abos integriert. Das Abo ist notwendig, um mit der Nintendo Switch Konsole Spiele im Online-Multiplayer spielen zu können. Zusätzlich gibt es je nach Preisstufe Spiele für unterschiedliche Retrospiele im Abo: neben Spielen für Konsolen wie SNES und Gameboy gibt es in der teureren Version Gameboy Advance, N64 und eben SEGA Mega Drive Spiele. Zum Zeitpunkt dieses Reviews enthält die eigenständige Kollektion mehr Mega Drive Spiele als der Nintendo Switch Online Service.
Um die Spielerfahrung des SEGA Mega Drives möglichst originalgetreu mit der Nintendo Switch darzustellen, gibt es außerdem einen SEGA Mega Drive Controller für die Nintendo Switch. Dieser kann nur bestellt werden, wenn ein aktives Nintendo Switch Online Abo vorhanden ist und kostet zusätzlich zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Reviews 50€. Alternativ lässt sich der Controller bei Plattformen wie eBay von anderen Nintendo Switch Online Abonnenten kaufen. In der Regel sind die Preise bei Weiterverkäufern schlechter als wenn man das Eingabegerät direkt bei Nintendo kauft.
Das SEGA Mega Drive ist vor meiner Gaming-Zeit erschienen. Jedoch interessiere ich mich für Retro-Spiele und insbesondere der Grafikstil von Mega Drive-Spielen spricht mich persönlich sehr an. Da viele ältere Controller aus heutiger Perspektive eine eher untypische Anordnung und Anzahl an Tasten haben, möchte ich in dieser Review-Reihe offizielle Nachbauten von Retro-Controllern testen und beurteilen, ob sie für die Retro-Spiele notwendig sind und wie sie sich für andere Spiele eignen.
Da ich nie ein Original dieses Controllers in der Hand hatte, kann ich nicht beurteilen, wie genau der Nachbau ist. Jedoch kann ich den Controller aus einer heutigen Perspektive beurteilen.
Der Controller wurde von eigenem Geld bei Nintendo gekauft. Einen Überblick über die offiziellen Funktionen gibt es leider nicht, weil die Website zu dem Controller kaum Informationen enthält, die aufgelistet werden können.

Bisherige Reviews in dieser Reihe: NES-Controller Review.


2. Verpackung und Inhalt


Die elegant reflektierende, schwarze Verpackung des Controllers wird in einem Pappkarton geliefert, der die meisten Stöße gut abfedern sollte. Im Gegensatz zu dem NES Nintendo Switch Online Controller gibt es auf der Vorderseite kein Blickfenster, sondern eine gedruckte Version des Gamepads, über der stolz der Schriftzug "SEGA MEGA DRIVE" prangt. Unten gibt es noch die Beschreibung "SEGA Mega Drive Control Pad Manette SEGA Mega Drive". Den einzigen Hinweis auf die Kooperation mit Nintendo gibt es auf der rechten unteren Seite, die das Nintendo Switch Online Logo abbildet.
Auf der Rückseite gibt es Hinweise zur Verbindung des Controllers und Hinweise zum Herstellungsland China, zum Lieferumfang sowie zur Entsorgung.
In dem Karton befindet sich eine weiß-graue Einlage aus Pappe, in der das Gamepad geschützt von einer weichen Tüte liegt. Unter dem Gamepad ist eine Zwischenschicht aus Pappe, unter der sich das USB-A zu USB-C Kabel und eine Bedienungsanleitung befinden.

Die Anleitung ist ein großes, zusammengefaltetes Papier. Hier werden die Tasten des Gamepads beschrieben, es gibt wichtige Nutzungshinweise und Informationen zur Entsorgung. Eine Liste mit der Tastenbelegung sucht man vergebens.


3. Qualität der Hardware

Ein Blick auf den Controller genügt, um einige Unterschiede zu modernen Eingabegeräten zu sehen. Die Form des schwarzen Gamepads würde ich irgendwo zwischen Bumerang und Hundeknochen einordnen. Im Vergleich zu modernen Controllern, die häufig gummierte oder geriffelte Elemente haben, damit sie besser und angenehmer in der Hand liegen, besteht das SEGA Pad fast nur aus Hartplastik. Der Komfort ist deshalb natürlich nicht mit modernen Controllern vergleichbar - den Umständen entsprechend liegt das Pad jedoch gut in der Hand. Der Fortschritt im Vergleich zum NES oder zum SEGA Master System Gamepad ist deutlich sichtbar. Leider sind Kratzer sehr schnell auf der Oberfläche sichtbar.
Auf der Oberseite gibt es ein rundes D-Pad, bei dem 8 Richtungen durch einen Aufdruck auf dem Rand hervorgehoben sind. Auf der rechten Seite gibt es die recht großen, runden, als Trigger bezeichneten Tasten A, B und C sowie eine längliche Start-Taste darüber. Leider sind die Tasten relativ laut.
Gerade das Steuerkreuz hat mich positiv überrascht: die Richtungen sind klar definiert aber es gibt trotzdem einen "fließenden" Übergang von den vier Hauptrichtungen zu den Diagonalen. Das kann insbesondere für Fighting-Spiele gut sein. In dem Tetris-Klon Apotris hatte ich im Gegensatz zu vielen anderen Controllern keine Fehleingaben, aber das D-Pad fühlt sich trotzdem nicht richtig für Tetris an.
Die japanische Version des Pads hat kleinere Trigger-Tasten, aber dafür zusätzlich die Tasten X, Y und Z. Leider ist diese Version in Europa nicht direkt erhältlich. Zwischen dem Steuerkreuz und den Tasten gibt es mittig ein SEGA-Logo und den Text "MEGA DRIVE CONTROL PAD".

An der "eingelassenen" Innenseite des Controllers gibt es eine SYNC-Taste sowie vier LEDs, um den aktiven Spieler anzuzeigen. Gegenüber davon an der Außenseite ist der USB-C Anschluss. Daneben gibt es eine Screenshot-Taste und eine HOME-Taste. Insbesondere letztere Taste ist in der praktischen Verwendung des Pads sehr hilfreich, da so Spiele gewechselt werden können, ohne einen anderen Controller mit der Konsole zu verbinden. Bei den NES Controllern gibt es diese Option nicht. Außerdem gibt es rechts neben der HOME-Taste eine Taste, die mit "MODE" beschrieben ist.
Die Rückseite ist nicht flach: der Rand ist im Vergleich zu der Mitte hervorgehoben, wodurch der Controller etwas besser in der Hand liegt. In die Mitte sind die Logos von Nintendo und SEGA eingelassen. Außerdem gibt es Hinweise zur Versorgung des Pads. Ebenso steht hier das Herstellungsland China.
Neuere Funktionen wie NFC-Reader, Rumble oder Bewegungssteuerung sind nicht in diesem Pad enthalten. Einerseits ist das verständlich, weil die originalen Controller diese Funktionen auch nicht hatten. Andererseits hätte man diese Funktionen ergänzen können, ohne das Aussehen des Pads zu verändern. Für das, was geboten wird, ist der Preis von 50€ relativ hoch.


4. Bedienung

Die folgenden Abschnitte beziehen sich auf die aktuelle Firmware-Version, die zum Zeitpunkt des Reviews verfügbar war. Der Controller wurde vor dem Review aktualisiert.

Verbinden und aufladen

Eine USB Verbindung mit dem Controller ist denkbar einfach. Er kann über ein USB-C Kabel mit einer gedockten Nintendo Switch Konsole verbunden und genutzt werden. Wenn der Controller über eine USB-C Verbindung geladen wird, leuchtet die orangene LED am USB-C Anschluss. Nach einer vollen Aufladung erlischt das Licht. Einen genauen Test der Akkulaufzeit gab es im Rahmen des Reviews nicht, jedoch musste der Akku während der Erstellung des Reviews mehrmals aufgeladen werden. Das spricht nicht für die Laufzeit.
Bei der Verwendung einer Bluetooth-Verbindung muss das Gamepad erst mit der Nintendo Switch Konsole, oder einem anderen kompatiblen Gerät, verbunden werden. Dazu muss die Suchfunktion an der Konsole gestartet werden, bei der Nintendo Switch geht das mit den Optionen "Controller" und "Griffweise/Reihenfolge ändern". Dann muss der Controller in den Verbindungsmodus gebracht werden. Dazu kann die schwarze SYNC-Taste neben den vier LEDs gedrückt werden, bis das Licht zwischen den LEDs "umherläuft".
Wenn Konsole und Gamepad verbunden sind, lässt sich die Switch durch Druck auf die HOME-Taste sogar aus dem Schlafmodus aufwecken.

Tastenbelegung

Bei der Verwendung mit einer Nintendo Switch Konsole hat der Controller die folgende Tastenbelegung:
Steuerkreuz - Steuerkreuz
A - A
B - B
C - R
START - Plus
MODE - ZR
HOME - HOME
Screenshot - Screenshot

Leider lässt sich die Knopfbelegung für diesen Controller nicht wie bei Pro Controllern in den Einstellungen der Nintendo Switch ändern. Diese Möglichkeit könnte dabei helfen, Kompatibilitätsprobleme mit einigen Spielen zu beheben. Bei anderen Systemen, z.B. in der Steam-Software für Windows PCs, lässt sich die Tastenbelegung des Controllers ändern.
Durch die HOME-Taste lassen sich mit dem Controller Spiele verlassen, um zurück ins HOME-Menü zu wechseln. Allerdings lassen sich die Spiele nicht völlig mit dem Controller schließen, da die X-Taste fehlt und keine andere Taste mit X belegt ist.

Aktualisieren

Die Nintendo Switch Online Controller können nur mit einer Nintendo Switch Konsole aktualisiert werden. Das geht unter dem Punkt "Controller und Sensoren" mit der Option "Controller aktualisieren". Vor dem Review wurde kontrolliert, dass der Controller die aktuelle Softwareversion nutzt. Eine App, um den Controller ggf. mit einem Computer zu aktualisieren, ist nicht verfügbar.


5. Kompatibilität

Offiziell ist der Controller nur mit den Nintendo Switch und Nintendo Switch 2 Konsolen kompatibel. Hauptsächlich nur mit der Nintendo Switch Online App für das SEGA Mega Drive.

Geräte

Darüber hinaus lässt sich der Controller mit anderen Geräten verbinden, wenn diese das Gamepad unterstützen. Mit einigen Geräten lässt sich der Controller direkt verbinden (z.B. mit Windows PCs, auf denen Steam läuft). Bei anderen Geräten kann ggf. ein Adapter wie der 8Bitdo USB Adapter oder der Mayflash Magic X genutzt werden.
Laut Forenbeiträgen lässt sich der Controller sogar mit originalen SEGA Mega Drive Konsolen nutzen, wenn entsprechende Adapter, z.B. von 8Bitdo, genutzt werden. Diese wurden für dieses Review jedoch nicht getestet.

Bluetooth
- Nintendo Switch: Keine Probleme
- PC (mit Steam): Keine Probleme
- Analogue Dock: Nicht kompatibel
- 8Bitdo USB Adapter: Keine Probleme
- Mayflash Magic X: Controller wird nicht erkannt

USB
- Nintendo Switch: Keine Probleme
- PC (mit Steam): Keine Probleme
- Analogue Dock: Keine Probleme, MODE wird als HOME+MODE erkannt
- Mayflash Magic X: Controller wird nicht erkannt

Spiele

Entgegen der Angabe, dass der Controller für die Switch Online SEGA Mega Drive App ist, lässt sich das Gamepad grundsätzlich in fast jedem Nintendo Switch Spiel nutzen. Leider passt die Tastenbelegung häufig nicht und dadurch, dass die Tastenbelegungen dieses Controllers nicht geändert werden können, lässt sich das Problem in einigen Spielen nicht beheben. Das ist insbesondere ärgerlich, weil viele SEGA Retro-Kollektionen für die Nintendo Switch kein zu dem Controller passendes Tastenlayout unterstützen. Ebenso fehlen dem Controller Tasten für zusätzliche Funktionen wie Savestates oder Rewinds. Deshalb wird in diesem Test nur bewertet, ob die Tasten des Gamepads zum Spielen des "Hauptspiels" ohne solche Zusatzfunktionen ausreichen.
Neben Retro-Kollektionen, die u.a. SEGA Mega Drive Spiele enthalten, kann auch die Kompatibilität zu SEGA Master System Spielen interessant sein. Diese konnten mit dem Master System Converter offiziell auf SEGA Mega Drive Konsolen und damit mit diesem Controller gespielt werden.
Das Problem mit der Umbelegung von Tasten ist bei einem Computer nicht gegeben, da dort mit Programmen wie Steam selbst ohne Unterstützung des Spiels die Tastenbelegung angepasst werden kann. Wenn es nicht anders angegeben ist, bezieht sich die Kompatibilität eines Spiels auf die Nintendo Switch Version.
- Nintendo Switch Online Gameboy App: Keine Select-Taste und keine Schultertasten für das NSO Menü
- Nintendo Switch Online Mega Drive App: Keine Probleme, MODE-Taste funktioniert als L+R
- Nintendo Switch Online NES App: Keine Select-Taste und keine Schultertasten für das NSO Menü
- SEGA Mega Drive Classics: Tastenlayouts nicht mit Controller kompatibel
- SEGA Ages Outrun: Steuerung nicht ausreichend anpassbar
- SEGA Ages SMS: Alle wichtigen Tasten können entsprechend angepasst werden
- SEGA Ages Virtua Racing: "Insert Coin" benötigt anderen Controller. Sonst spielbar
- Shovel Knight: Keine Probleme
- Sonic Origins Plus: Größtenteils spielbar, einige Dinge (z.B. einige GameGear Spiele) nicht kompatibel
- Wonder Boy Anniversary Collection: Keine Probleme
- Demons of Asteborg (Steam): Keine Probleme wenn Steam-Eingabe aktiviert ist
- RetroArch (Steam): Keine Probleme
- SEGA Mega Drive Classics (Steam): Keine Probleme wenn Steam-Eingabe aktiviert ist

6. Fazit

Gerade dieses Pad ist ein gutes Beispiel dafür, wo sich Nachbauten der originalen Controller lohnen. Die Form des Controllers und das D-Pad gibt es so nicht bei modernen Controllern und auch die Tastenanordnung ist eigen. Dadurch, dass die Spiele für das Mega Drive dafür entwickelt wurden, mit diesem Eingabegerät gespielt zu werden, fühlen sie sich mit einem originalen Controller "richtiger" an bzw. lassen sich besser spielen als mit modernen Gamepads. Mit einem anderen Controller müsste man ggf. erst Tasten wie MODE und C suchen.
Im Umkehrschluss bedeutet das aber auch, dass sich viele moderne Spiele besser mit anderen Controllern spielen lassen. Das zeigt sich sowohl durch die Tastenbenennung, als auch bei der gesamten Anzahl der Tasten. Ebenso fehlen die Komfortfunktionen neuerer Controller wie gummierte Flächen oder ein Rumble Effekt.
Für Fans des SEGA Mega Drives, die Spiele für diese Konsole mit einem originalgetreuen Controller auf moderneren Geräten spielen wollen, ist das Mega Drive-Gamepad nichtsdestotrotz eine ziemlich perfekte Lösung. Dadurch, dass sich die Tasten auf vielen Geräten neu belegen lassen, ist ein Computer oder eine ähnliche Emulationsmaschine im Gegensatz zur Nintendo Switch ideal für die Nutzung des Pads. Durch die Nutzung von Standards wie Bluetooth und USB-C gibt es kaum Probleme bei der Nutzung mit anderen Geräten.

Positiv:
- Nutzt USB-C zum Laden und für Kabelverbindung
- Hat notwendige Tasten (z.B. HOME)
- Gutes D-Pad
- Sehr originalgetreu
- Liegt für damalige Zeit gut in der Hand
- Kann Konsole aufwecken

Negativ:
- Ziemlich teuer
- Tastenbelegung auf Nintendo Switch nicht änderbar
- Eher schlechte Akkulaufzeit
- Kein Rumble
- Keine Bewegungssteuerung
- Version mit nur 3 Tasten

R4i SDHC V2.10T Review (r4sdhc.com)

Struktur: 1. Überblick (mit offiziellen Funktionen) 2. Packung und Inhalt 3. Qualität der Karte 4. Installation und Benutzung 5. Kompatibili...